Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin.
Die Bicom Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Das folgende Denkmodell zur Bioresonanzmethode wird durch die neuesten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik* bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht anerkannt.
Sie finden viele Erklärungen im Internet, jedoch ist die beste Erklärung ein jahrelanges erfolgreiches Arbeiten mit dieser Methode. Aufgrund zufriedener Patienten gilt ein ganz
natürliches Gesetz: Ohne Erfolge - keine Patienten!
Mit dem Bicom Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von
Erkrankungen herausgefunden werden.
* Definition Quantenphysik: Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Quant:
Kleinste Menge (z.B. von Energie: Energiequant)
1. Diagnose
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob eine Belastung durch Viren, Bakterien etc. vorliegt, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.
2. Therapie
In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über
eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.
Bei der Therapie mit dem Bicom Gerät werden die Elektroden angelegt und der Patient kann
entspannt sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 15 und 45 Minuten. Die Therapie
wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei.
Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Ursachen zu reduzieren oder zu beseitigen und
dadurch die körpereigene Regulation und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken.
Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Patient sollte seinen Therapeuten über
jegliche Veränderungen seines Befindens informieren.
Behandlungsschwerpunkte: